Das Institut

TIERGESTÜTZTE FÖRDERUNG  |  AUFKLÄRUNGSARBEIT  |  BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG

Willkommen auf den Seiten des Instituts für tiergestützte Förderung!

Das Institut für tiergestützte Förderung mit Sitz in D-49811 Lingen (Niedersachsen) wurde 2008 gegründet. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, primär Aufklärungsarbeit im Bereich der tiergestützten Interventionen zu leisten, tiergestützte Maßnahmen zu entwickeln und  qualitativ hochwertige Ausbildungen im Bereich der tiergestützten Interventionen anzubieten. Bei diesen haben wir uns an die Vorgaben der ESAAT / ISAAT (dem Europäischen / Internationalen Dachverband für tiergestützte Therapie) orientiert und erhielten seitens der ESAAT im Oktober 2009 erstmals die Akkreditierung. Nach mehreren Re-Akkreditierungen haben wir uns -aufgrund der bedauerlich erfolglos gebliebenen Fusionierungsgespräche zwischen ESAAT und ISAAT – im Jahr 2021 zum Dachverbandwechsel entschlossen.

Gemäß dem Motto „Mit einer gemeinsamen Stimme auf dem Weg zu mehr Professionalität“ haben wir uns zum 01.01.2022 der ISAAT angeschlossen. Ebenfalls sind wir Mitglied im BTI, dem Bundesverband Tiergestützte Interventionen und unterstützen als Freunde das Bündnis Mensch & Tier.

Leiterin Frau Inis Elsen-Wübbels im Beratungsgespräch

Die Leitung des Instituts trägt Frau Inis Elsen-Wübbels, geb. 1980, Berufspädagogin (M.A.), Heilpädagogin (B.A.) mit staatl. Anerkennung, staatl. anerkannte Heilerziehungspflegerin, Fachkraft für tiergestützte Interventionen (F.I.T.T.), Marte Meo® Practitioner, zertifizierte Hundetrainerin der  TÄK Niedersachsen mit entsprechendem Erhalt der Sachkundebescheinigung nach §11 Abs.1 Nr.8 Buchstabe f TSchG.

Tiergestützte Interventionen sind „en vogue“, doch genau das ist das Problem. Tiergestützte Interventionen, egal ob im Bereich der Pädagogik, Pflege oder Therapie sind als äußerst wertvoll einzuschätzen. Wo die Schulmedizin und gewöhnliche Rehabilitationsmaßnahmen an ihre Grenzen stoßen, kann ein Tier neue Impulse setzen.

EinTier / einen Hund innerhalb einer Einrichtung zu integrieren setzt viel Engagement, Zeit, Training, vor allem aber ein großes Fundament an theoretischem Grundwissen voraus. Das bedeutet natürlich, dass auch die Anbieter entsprechender Ausbildungen qualifiziert sein müssen, um ihren Teilnehmern den Grundstock an theoretischen Fachkenntnissen vermitteln zu können.

Integriert eine Einrichtung einen Hund in das pädagogische, pflegerische oder therapeutische Konzept, so kann dies immer nur von speziell geschultem Fachpersonal erfolgen, welches das eigene Tier für diesen Zweck ausbildet.

Nur so werden Mensch und Tier zu einem Team, welches auf gegenseitigem Vertrauen miteinander arbeitet, um erfolgreich ein Ziel, nämlich die Rehabilitation oder Gesundung eines Menschen, verfolgen zu können.